Die Baugruppen des Vorverstärkers


Das fertige Hochvoltnetzteil für 330 Volt 250 mA
(hat auf Anhieb funtioniert, ohne Rauchwolken)

Niedervoltnetzteil für die Röhrenheizung mit Softstart für die Röhren (der 10.000 uF Elko fehlt noch) Diesr Print wurde nochmal geändert, weil sich beim Probelauf herausstellte, das der Kühlkörper sehr warm wurde. Also den Print nochmal geänder mir einem größeren Kühlkörper.

Die Buchsenplatte mit den vergoldeten Buchsen und Relais

Das polieren der Frontplatte für den Vorverstärker (noch nicht ganz fertig) ist Schwerarbeit und dauer sehr lange. Das Beschriften der Frontplatte bereitet mir noch Kopfzerbrechen. Vieleicht hat jemand eine zündende Idee.

Das fast fertige Gehäuse in Schwarz hochglänzend mit polierter Messingfront

Die obere Abdeckung wird poliert, eine harte und langwierige Arbeit. So manche Filzscheibe hat hier ihr Leben ausgehaucht. (einmal und nicht wieder)

Der umgewickelte Halogentrafo.
Nach langer Suche im Internet habe ich mich endschlossen den Trafo selbszuwickeln. Der Grund ist das die preiswerten Angebote nicht halten was sie versprechen in Punkto Leistung, habe 2 Stück gekauft und bei beiden wurde maßlos übertrieben. Die die zugebrauchen wären sind wieder so überteuert das sich die Nackenhaare sträuben, als auch nichts. Ein vorhandener 160 VA Halogenringkerntrafo , der zwar hoffnungslos überdimensioniert ist dafür aber Kostenlos.
Nach meinen Berechnungen mußten für 250 Volt ca 1445 Windungen auf den Kern mit einer Drahtstärke von 0,4. Das sind  ca 150 Meter Draht. Das ist ganz schön schwierig da die ja immer durch das Loch müssen. Ein Kabelkanal 12x12 und 60 cm Länge an beiden Seiten eingekerbt und die 150 Meter Draht aufgewickelt und dann den Kanal immer durch das Loch des Ringkerntrafos. Ca 4 Abende habe ich dazu gebraucht. Für den Draht habe ich eine Firma im Internet gefunden die sehr preiswert und auch Kleinmengen liefert. Die 150 Meter Kupferlackdraht haben nur 3,39 Euro gekostet (plus 4 Euro Versand) und wurde promt geliefert.
                    Die Firma Schromek Elektrotechnik,
eine Adresse die man sich merken muß.

Hier soll er mal hin, der umgewickelte Trafo. Habe lange darüber nachgedacht ob ich den Trafo in ein externes Gehäuse setzte sollte oder aufs Cassis. Weil der erster Gedanke, aus Messing eine runde Abdeckung zu fertigen in der Praxis sich doch als sehr schwierig herrausstellte ( das Polieren besonders) . Nun wird  die Abdeckung rechteckig aus Kupferbeschichteten Epoxit hergestellt und dann  so wie das  Holz des Rahmens lakiert in Hochglanzschwarz.

Der fertig verdrahtete Verstärker von Oben, bereit ins Gehäuse eingesetzt zu werden.

Das  fertige funktionsfähige Chassis von  Unten. Es wird noch eine Weile dauer bis er in das fertige Gehäuse kommt.
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